Zac Efron: So hart hat er für seinen “Baywatch”-Body trainiert
Damit Zac im Streifen “Baywatch” wirklich alle vom Hocker hauen konnte, musste er seine komplette Ernährung und seinen Trainingsplan umstellen.
Damit Zac im Streifen “Baywatch” wirklich alle vom Hocker hauen konnte, musste er seine komplette Ernährung und seinen Trainingsplan umstellen.
Am kommenden Donnerstag, den 01. Juni 2017, wird der Film “Baywatch” erstmals in den deutschsprachigen Kinos präsentiert. Neben Dwayne Johnson und Alexandra Daddario ist ebenfalls Schnuckel Zac Efron mit am Start und brachte schon im dazugehörigen Trailer seine Fans ins Schwitzen:
Zac schlüpft für den Film in die Rolle des ehemaligen olympischen Schwimmers Matt Brody und begeistert mit einem ultra durchtrainierten Körper. Wie er es geschafft hat, so in Form zu kommen, gestand der Schauspieler ebenfalls und erklärte, dass er seine komplette Ernährung und seinen Trainingsplan hat umstellen müssen.
In nur zwölf Wochen legte Efron eine unglaubliche Transformation hin und hielt sich an die Regeln seines Coachs, Patrick Murphy. Dieser schrieb ihm eine “all-organic whole-food diet” vor, bei welcher der Hollywoodstar lediglich unverarbeitete und organische Lebensmittel zu sich nehmen durfte. Gegessen hatte er in den Tagen folgende Nahrung: Hähnchen, Eier, Fisch, Steak, Quinoa, Haferflocken, Nüsse, Äpfel, Birnen, braunen Reis und jegliche Form von Beeren und Gemüse.
Und da dies noch nicht genug war, gab es noch ein Alkohol-Verbot und neun kohlenhydrat- und zuckerfreie Tage, an welchen sich Zac nur von Proteinshakes und Salaten ernährt hatte. Dazu trank er drei Liter Wasser und trainierte drei Mal täglich. Ob Wandern, Basketball oder Radfahren, Laufen, oder Krafttraining, Efron war immer in Bewegung und hat versucht so früh wie möglich seine Sessions durchzuziehen.
“Ich habe so hart trainiert. Als ich mit der größten Szene fertig war, ging ich zurück ins Hotel und bestellte das gesamte Menü des Zimmerservice. Ich hatte seit Monaten keine Kohlenhydrate gegessen!”, erzählte er im den Journalisten des “People”-Magazins und gestand, dass er den Heißhungerattacken nachgegeben hatte.
Im Prinzip ist diese Form der Verwandlung im Übrigen nicht für uns Normalos bestimmt. Schließlich müssen wir neben den Trainingseinheiten noch unserem Job nachgehen, einkaufen, kochen und uns um unsere Familien und Freunde kümmern ... Schade aber auch!