Springender Mann mit Cap im orangenen T-Shirt
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Das Netz spekuliert was hinter dieser Aufnahme steckt

Mysteriöses Video zeigt angeblich Ungeheuer von Loch Ness in Alaska

Ein US-Beamter sorgt mit einem Video für wilde Spekulationen im Internet. Die Aufnahme zeigt ein Wesen, welches viele für das Ungeheuer von Loch Ness in Schottland halten. Was steckt dahinter?

Das Ungeheuer von Loch Ness ist für den Tourismus in Schottland zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden. Schon längst ist der See eine Hauptattraktion und tausende Menschen kommen jährlich, um sich selbst von der Existenz des Wesens zu überzeugen. Blöd sind für Schottland deshalb die aktuellen Schlagzeilen – denn die riesige Seeschlange wurde scheinbar in Alaska gesichtet.
 
Faszinierende Aufnahme
Craig McCaa, ein Mitarbeiter des Landverwaltungsamtes in Alaska, hatte ein unbekanntes Wesen im Chena River gefilmt und das Video auf Facebook hochgeladen. Der US-Amerikaner war beruflich an den Fluss gekommen, um Wetter-Fotos aufzunehmen als er das erstaunlich große Wesen erblickte. Etwa vier Meter lang und mit Eispanzern bedeckt schwamm das Tier entgegen der Strömung durch das Wasser. Bereits über 350.000 Nutzer haben sich das fragwürdige Beweismaterial angeschaut und rätseln nun, ob es sich bei der Aufnahme tatsächlich um das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness handelt.

Viel Diskussionsstoff

Unter dem Video toben hitzige Diskussionen, um was es sich bei dem Tier handeln könnte. Einige vermuten einen riesigen Stör, ein Seil mit Eisbrocken oder einen gigantischen Aal, andere sind sich sicher: das ist das Ungeheuer von Loch Ness! Immer wieder tauchen Bilder und Videos auf, die die Existenz von Nessie beweisen sollen. Das bekannteste Bild aus dem Jahr 1934 ist mittlerweile eine bestätigte Attrappe, überzeugte seiner Zeit jedoch etliche Menschen vom Dasein des Ungeheuers. Auf die Frage worum es sich in diesem Video handelt, haben bisher allerdings nicht einmal Biologen eine Antwort. Sicher ist jedoch: Der Weg von Schottland ist lang – und dürfte für das uralte Tier somit ein zu großes Hindernis gewesen sein.